Synopsis
Der Romancier Stéphane Belcourt hat sich bereit erklärt, eine Festrede für das 200-jährige Jubiläum einer berühmten Cognac-Marke zu halten und kehrt nach über 30 Jahren zum ersten Mal in die Stadt zurück, in der er aufgewachsen ist. Seine Beziehung ist gerade in die Brüche gegangen, er leidet an einer Schreibblockade und hofft darauf, das ihm die Reise gut tut.
In dem Hotel, in dem ihn seine Pressesprecherin unterbringt, begegnet er einem jungen Mann namens Lucas Andrieu, dem Sohn von Thomas Andrieu, den Stéphane damals so sehr liebte, als die beiden 17 waren und ihre Liebe verheimlichen mußten.
Das Verhalten und die Fragen des Schriftstellers lassen Lucas langsam erahnen, dass Stéphane weit mehr für seine Vater war als nur ein Freund aus Schulzeiten und dass sein Vater ihm viele Dinge verheimlichte.
Trailer
Kritiken
« Victor Belmondo est éblouissant en jeune homme hanté par le passé face à Guillaume de Tonquédec. »
« Guillaume De Tonquédec rejoue avec délicatesse et pudeur cet amour fou. »
« Joliment interprété par Guillaume de Tonquédec et Victor Belmondo, le film oscille entre le grand mélo et la légèreté, à travers quelques moments de comédie. »
« Olivier Peyon (Tokyo Shaking) signe une belle et touchante adaptation du roman de Philippe Besson, à la réalisation maîtrisée. »
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